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Microsoft
hat eingeräumt, dass es nach der Installation der Sicherheitsupdates
aus dem Juli oder neuerer in Windows 11 24H2 zu störenden Problemen
kommen kann. Insbesondere bei nicht-persistenten Windows-Installationen
treten sie auf.
Microsoft erklärt in einem Support-Artikel:
"Nach dem Ausstatten eines PCs mit einem kumulativen Update
aus dem Juli 2025 oder neuer für Windows 11 24H2 (KB5062553)
können diverse Apps wie StartMenuExperiencehost, Search, SystemSettings,
Taskbar oder Explorer Schwierigkeiten haben".
Nach dem ersten Nutzer-Log-in nach dem Anwenden des Updates und
bei allen Nutzer-Anmeldungen auf nicht persistenten Betriebssysteminstallationen
wie in einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) oder ähnlichen
Umgebungen, bei denen App-Pakete bei jedem Log-in installiert werden
müssen, können die Probleme auftreten.
Die Probleme äußern sich insofern, dass einige Komponenten
nicht starten können und Fehlermeldungen auf den Bildschirm
bringen. Betroffene Apps sind unter anderem Explorer.exe, ImmersiveShell,
ShellHost.exe oder auch StartMenuExperienceHost. Weiterhin können
Anwendungsabstürze beim Initialisieren von XAML-Ansichten auftreten.
Microsoft hat die Problemursache inzwischen gefunden und bestätigt
und arbeitet bereits an einer automatischen Lösung.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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