Für Geräte wie Notebooks und Tablets mit Windows 11 setzt
Microsoft
strengere Mindestanforderungen für USB-C durch.
In Zukunft müssen alle USB-C-Anschlüsse von Windows-11-Mobilgeräten
Daten übertragen können, per USB aufladbar sein, externe
Geräte laden und die Ausgabe an externe Bildschirme oder Beamer
unterstützen. Microsoft passt dafür das Windows Hardware
Compatibility Program (WHCP) an. Für alle Hersteller, die Windows
11 z.B. auf einem Notebook vorinstallieren wollen, ist dieses Zertifizierungsprogramm
Pflicht.
Microsoft beschreibt die neuen Mindeststandards für den USB-C-Anschluss
im eigenen Blog.
USB4-Anschlüsse müssen demnach mindestens 15 Watt Ladeleistung
für Zubehör über das USB-Power-Delivery-Protokoll
bereitstellen. Mindestens zwei externe 4K-Monitore mit 60 Hertz
müssen außerdem an einem einzelnen USB4-Anschluss laufen.
Weiterhin muss der Port PCI Express tunneln können und mit
Intels Thunderbolt 3 kompatibel sein.
Mindestens einen Bildschirm müssen alle USB-3er-Anschlüsse
ansteuern können.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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