Angreifer nutzen momentan fünf verschiedene Sicherheitslücken
in Windows- und Windows-Server-Versionen aus - Windows
11 und Windows Server 2022 darunter. Zwei weitere Schwachstellen
sind bekannt, auf denen Angriffe bevorstehen können.
Verschiedene Windows-Komponenten sind von den fünf bereits
ausgenutzten Lücken (CVE-2025-30400, CVE-2025-30397, CVE-2025-32709,
CVE-2025-32701, CVE-2025-32706) betroffen und sie sind alle mit
dem Bedrohungsgrad "hoch" eingestuft.
Die beiden Sicherheitslücken in Microsoft Defender (CVE-2025-26685,
"mittel") und Visual Studio (CVE-2025-32702, "hoch")
sind öffentlich bekannt. Es könnten Angriffe darauf bevorstehen,
wie Microsoft schätzt.
Weiterhin ist Azure über zwei "kritische" Schwachstellen
(CVE-2025-29827, CVE-2025-29972) angreifbar. Mit dem Bedrohungsgrad
"hoch" ist der Großteil der verbleibenden Sicherheitslücken
versehen.
Microsoft führt alle Information zu allen an diesem Patchday
geschlossen Lücken in seinem Security
Update Guide auf.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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