Microsoft
hat ein Problem bestätigt, bei dem viele Prozessoren mit 30
bis 50 Prozent CPU-Last laufen, wenn Nutzer E-Mails in Outlook verfassen.
Nun hat der Konzern eine Lösung für die nahe Zukunft angekündigt.
Die Entwickler haben die Probleme bereits behoben, wie Microsoft
in dem zugehörigen Support-Artikel
schreibt. Nach der Aktualisierung auf die Version 2406 Build 17726.20126+
im Current-Kanal, Monthly-Enterprise-Kanal oder den Insider-Kanälen
kann das Problem für das klassische Outlook auftreten. Die
entsprechend fehlerbereinigten Versionen lauten dann Version 2505
Build 18822.15000 im Beta-Kanal, Version 2505 18827.20000 im Update-Vorschau-Kanal
und dann später im Current-Kanal.
Mitte Mai 2025 sollen der Beta-Kanal und der Update-Vorschau-Kanal
planmäßig mit den Korrekturen ausgestattet werden. Endnutzer
sollen die Updates gegen Ende Mai 2025 erhalten.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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