Für Unternehmenskunden, die in Zukunft über die hauseigene
Schnittstelle auf kommende KI-Modelle zugreifen wollen, hat OpenAI
einen neuen Verifikationsprozess eingeführt.
OpenAI gab dies in einem Support-Dokument
bekannt. Das Unternehmen will mit der Verifikation eine "unsichere
Nutzung der KI eindämmen" und seine Nutzungsbedingungen
durchsetzen, gegen die zuvor eine kleine Zahl an Entwicklern verstoßen
habe. Nicht davon betroffen seien bereits veröffentlichte Sprachmodelle.
OpenAI schaltet mit der Verifikation den Zugriff auf neue KI-Modelle
und zusätzliche Funktionen innerhalb der Plattform frei. Ein
amtliches Ausweisdokument (wie Personalausweis oder Reisepass) des
jeweiligen Landes ist zur Verifikation erforderlich. Dieses Dokument
muss ein Vertreter der Organisation vorlegen. Pro Person ist innerhalb
von 90 Tagen nur eine Verifikation möglich. Noch stehe die
Verifikation laut dem Dokument nicht für alle Organisationen
zur Verfügung.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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