Für Nutzer der Betaversion von iOS 18.4 wurde beim Aktivieren
eines neuen Tab in Apples
Standardbrowser Safari automatisch die jüngsten Suchbegriffe
samt einer scrollbaren Liste angezeigt. Viele empfanden dies als
unangenehm, da es potenziell sensible Daten enthalten konnte. Offenbar
dachte Apple, dies sei nützlich, hat es sich aber mittlerweile
wohl wieder anders überlegt.
Apple hat nach der ganzen Kritik nun allerdings reagiert: Das "nette
Feature" mit dem "leichten" Privatsphärenproblem
wurde in iOS 18.4 Beta 4, die in dieser Woche erschienen ist, entschärft.
Seitdem können Nutzer in den Safari-Einstellungen über
einen Schalter bestimmen, ob die vorangegangenen Suchen angezeigt
werden oder nicht.
Die Standardeinstellung ist allerdings noch immer auf "aktiviert"
geschaltet. In den Einstellungen von Safari
kann diese Funktion deaktiviert werden.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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