Prof. Dr. G. Hellberg EDV Beratung und Softwareengineering seit 1984

Mailadresse fuer Kontaktaufnahme
NewsNews
 
Die Hellberg EDV Beratung ist SuSE Business Partner
 
Professor Hellberg ist Certified Novell InstructorDie Hellberg EDV Beratung ist Novell Business Partner
 
Die Hellberg EDV Beratung ist Microsoft Partner
 
GDATA Software
 
 
News

Bei Nvidias neuer Grafikkartengeneration scheint es ein Hitzeproblem des 12V-2x6 genannten Steckers zu geben. Es gibt bereits einige Berichte über geschmolzene Stecker beim Einsatz einer GeForce RTX 5090. Es kann dabei in den schlimmsten Fällen zu Defekten beim Netzteil oder der Grafikkarte selbst kommen.

Ein Reddit-Nutzer teilte am Wochenende Bilder seiner Nvidia GeForce RTX 5090 Founders Edition. Hitzeschäden weisen die Anschlüsse sowohl an der Grafikkarte als auch am Netzteil auf. Jeweils einer der 12-Volt-Pins ist geschmolzen.

Vom Drittanbieter Moddiy stammt das eingesetzte Stromkabel. Drittanbieterkabel und -adapter führten bereits bei der GeForce RTX 4090 zu Defekten. Laut des Reddit-Nutzers setzte er dasselbe Netzteil und Kabel allerdings schon vorher mit einer GeForce RTX 4090 ohne Probleme ein.

Kabel und Anschlüsse werden bei der GeForce RTX 5090 mit einer realen elektrischen Leistungsaufnahme von 500 Watt und mehr noch stärker belastet. Mehr als 80 Watt gehen über jede der sechs 12-Volt-Adern. Trotz der vier Sense-Pins oben am Stecker, die eigentlich gewährleisten sollen, dass die Stecker korrekt stecken, lässt sich ein schiefer Kontakt und damit ungleichmäßige Stromverteilung nicht ausschließen.

Besitzer einer RTX-5000-Grafikkarte sollten aufpassen, dass die Stecker am Netzteil und an der GPU fest sitzen. Insbesondere beim Einsatz von Drittanbieteradaptern oder -kabeln ist Vorsicht geboten.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

Hannover · EDV-Beratung · Linux · Novell · Microsoft · Seminar · IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE