Es wurde eine neue Version des Webbrowser Google
Chrome veröffentlicht. In dem planmäßigen Update
wurde von den Google
Entwicklern vier Sicherheitslücken geschlossen. Zuvor konnten
Angreifer mithilfe von maniupulierten Webseiten, Schadcode zur Ausführung
bringen.
Die Google Entwickler haben sich nur zu zwei der vier Lücken
geäußert. Bei diesen beiden Schwachstellen handelt es
sich um Type-Confusion-Lücken in der V8-Javascript-Engine.
Dabei werden Datentypen verarbeitet, mit denen der Programmcode
nicht vorbereitet ist. Das führt dazu, dass ein Zugriff außerhalb
der vorgesehenen Speicherbereiche geschieht.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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