Es wurden verschiedene Schwachstellen im Server-Monitoring-Tool
Nagios
XI geschlossen. Durch zwei der Sicherheitslücken können
Angreifer im schlimmsten Fall Root-Rechte erhalten. Administratoren
sollten umgehend handeln, um zu verhindern, dass Systeme kompromittiert
werden.
Laut den Patchnotes
der Nagios-Entwickler wurden in der Version Nagios-XI-Version
2024R1.0.2 unter anderem die beiden Lücken CVE-2024-24401 und
CVE-2024-24402 geschlossen - dessen Bedrohungsgrad wurde derzeit
noch nicht bekanntgegeben. Neben der Rechteausweitung soll es in
der alten Version auch möglich sein, SQL-Injection-Attacken
durchzuführen. Zudem solllen XSS-Attacken möglich sein.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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