Die Entwickler der Javascript-Laufzeitumgebung Node.js
haben mit einem Update
einige sicherheitsrelevante Lücken geschlossen. Darunter sind
Sicherheitslücken, welche die Ausweitung von Rechten und das
Ausführen von Schadcode ermöglichen. Zudem können
Node.js-basierte Dienste zum Absturz gebracht werden.
Eine der gefährlichsten Sicherheitslücken (CVE-2024-21892)
erlaubt es Angreifern eigenen Code in den Node.js-Prozess einzuschleußen
und damit auszuführen. Die Lücke wurde mit dem Bedrohungsgrad
hoch eingestuft. Eine weitere Lücke (CVE-2024-22019) ermöglicht
es mithilfe von präparierten HTTPS-Paketen eine Netzwerküberlastung
zu erzeugen und so den Dienst abstürzen zu lassen (DoS, Denial-of-Service).
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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