Microsoft
stellt erstmals AVDs
(Azure Virtual Desktops) auf On-Premises-Systemen zur Verfügung.
Dafür ist lediglich ein Azure
Stack HCI notwendig. Also ein Edge-Standort oder die Microsoft-Cloud-Infrastruktur
für firmeneigene Rechenzentrum. Zuvor war die Ausführung
von AVDs ausschließlich auf Microsofts Azure-Cloud möglich.
Damit macht sich Microsoft das Chaos rund um die VMware-Broadcom-Übernahme
zunutze. Nach dem kürzlichen Kauf von VMware
durch Broadcom,
hat der neue Besitzer das Produktportfolio zusammengestrichen und
auf Abo-Modelle umgestellt.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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