Das Open-Source-Automatisierungstool
Jenkins hat neue Updates erhalten. Mit diesen Aktualisierungen
wurden teils kritische Sicherheitslücken abgedichtet. Zusätzlich
zu den Aktualisierungen im Jenkins-Kernsystem wurden auch Schwachstelle
in sechs Plugins.
Aufgrund der Sicherheitslücken im Jenkis-Kernsystem können
Angreifer Schadcode einschleußen. Aufgrund einer weitere Schwachstelle
ist es Angreifern ebenfalls möglich beliebige Dateien auszulesen
- auch welche mit kryptografischen Schlüsseln. Die Ursache
für die Lücke ist laut der Entwickler die Kommandozeilenschnittstelle.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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