Es kommt bei größeren iOS-Updates des öfteren zu
Berichten, dass sich die Akkulaufzeit des iPhones angeblich reduziert.
Für die ersten Tage bis maximal zwei Wochen gilt dies oftmals
nur, während energieintensive Hintergrundroutinen wie beispielsweise
Spotlight laufen. Dies soll allerdings bei iOS 17 nicht bei allen
Nutzern so gewesen sein. Daher sollten Betroffene möglichst
frühzeitig iOS
17.2.1 einspielen. Darin soll ein entsprechender Fix enthalten
sein, der allerdings wohl nur für bestimmte Regionen gedacht
ist.
Parallel zu iOS 17.2.1 hatte Apple
auch iOS 16.7.4 und iPadOS 16.7.4 veröffentlicht. Darin wurde
ein Problem behoben, durch das sich gelöschte Apple-Apps nicht
mehr neu aus dem App Store einspielen ließen. Sicherheitsrelevante
Bugfixes führte Apple auch hier nicht auf. Allerdings wurde
in macOS 14.2.1 ein Problem behoben, welches bei der Bildschirmfreigabe
zu Datenleaks führen konnte.
Zunächst sollten Nutzer, deren iPhone eine zu geringe
Akkulaufzeit aufweist, in den Systemeinstellungen überprüfen,
welche App laut Betriebssystem die meiste Energie benötigt.
Nutzer können dort zudem Informationen über Hintergrundroutinen
einsehen und feststellen, ob das iPhone besonders lange nach einem
schwachen Signal suchen musste.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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