Forscher von Intel,
TSMC,
Samsung,
IBM, dem
belgischen IMEC
und der taiwanischen Yang Ming Chiao Tung University sind dabei
neue Konzepte für Transistoren zu entwickeln. Die neuen Konzepte
sollen künftig in der Fertigungstechnik von Halbleiterbauelementen
genutzt werden. Dabei werden Strukturen von weniger als 2 nm (Nanometer)
erstehen. Um das zu erreichen wollen die Forscher unter anderem
superdünne Kristallstrukturen nutzen.
In den vergangenen Jahren wurden auf Fachkonferenzen wie der IEDM
(International Electron Devices Meeting) immer wieder Untersuchungen
an "2D"-Materialien aus Übergangsmetalldichalkogeniden
(Transitional Metal Dichalcogenides, TMD) vorgestellt. TSMC und
Intel planen solche Schichten als leitende Kanäle (Channels)
kommender Feldeffekttransistoren (FETs) zu nutzen.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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