Microsoft
hat eine neue Version für seinen Internet-Browser veröffentlicht.
In der Version 120 des Edge-Browsers
wurden neben den Lücken aus Chromium
auch mehrere Edge-spezifischen Sicherlücken behoben. Da Edge
auch dem Chromium-Browser basiert, werden auch Sicherheitslücken
von dieser Basis geerbt.
Die schwerwiegenste Sicherheitslücke ermöglicht unter
bestimmten Bedingungen das Ausführen von Schadcode. Dafür
muss ein Angreifer sein Opfer mittels Phishing oder ähnlichem
auf eine präparierte Webseite locken und ihn dazu bringen eine
Datei zu öffnen. Anschließend ist ein Ausbruch aus der
Browser-Sandbox möglicht, was den Angreifer befähigt Schadcode
auszuführen.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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