In Apples
Webbrowser Safari wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. IT-Forscher
der Universität Bochum, der Georgia Tech und der University
of Michigan haben herausgefunden, dass Safari nicht ausreichend
vor Seitenkanalangriffen auf den Prozessor geschützt ist. Die
Entdecker haben die Schwachstelle "iLeakage" getauft.
Die Maßnahmen die Apple in den Systemen macOS und iOS gegen
solche Angriffe eingebaut haben, schützen scheinbar nicht ausreichend
gegen "Spectre"-Attacken. Bei Seitenkanalangriffen können
Angreifer auf eigentlich geschützte Daten anderer Prozesse
zugreifen.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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