Der deutsche Softwarehersteller SAP
hatte diesen Monat Patchday. Dabei wurden kritische Sicherheitslücken
in "BusinessObjects
Business Intelligence Plattform" und "CommonCryptoLib"
geschlossen. Aktuell seien trotzdem weitere Anwendungen attackierbar.
In
einem Beitrag schreibt SAP, dass die Schwachstelle (CVE-2023-40622)
in BusinessObjects Business Intelligence Plattform am gefährlichsten
sei. Nach erfolgreichem Ansetzen an der Lücke soll ein Angreifer
die Software komplett kompromittieren können.
Die verbleibenden Schwachstellen werden überwiegend mit dem
Bedrohungsgrad "mittel" eingestuft und betreffen unter
anderem "NetWeaver".
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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