Cisco
warnt aktuell vor Angriffen auf Cisco-VPNs, die nicht durch Mehrfaktorauthentifizierung
(MFA) geschützt sind. Laut Hersteller konnten Cyberkriminelle
dadurch in Organisationen eindringen.
Ciscos IT-Sicherheitsforscher erläutern in einem Blog-Beitrag
daher die Dringlichkeit, die Mehrfaktorauthentifizierung zu aktivieren,
um Zugriffe auf das VPN zu schützen. Demnach konzentrieren
sich Angreifer häufig auf das Fehlen von Sicherheitsmechanismen
oder Schwachstellen in der MFA, aber auch auf Sicherheitslücken
in der VPN-Software.
Aktiviertes Logging sei nötigt, um solche Angriffe zu erkennen.
Das Logging in den Cisco ASAs war in den untersuchten Fällen
nicht konfiguriert. Wie die Akira-Ransomware-Angreifer Zugriff auf
die VPNs erlangten, konnte daher nur mit erhöhtem Aufwand herausgefunden
werden.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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