Der japanische Konzern Fujitsu
will nur noch bis April 2024 Desktop-PCs (Esprimo), Notebooks und
Tablets (Lifebook) in Europa verkaufen. Denn das Unternehmen verlegt
sich komplett auf Server, Rechenzentren und Infrastrukturlösungen.
Fujitsu hatte bereits im Jahre 2018 angekündigt, bis 2020
die Hardware-Produktion, die einst von Siemens
übernommen wurde, in Augsburg zu beenden. Bis zum Jahr 2030
will der Konzern den Verkauf von Mainframes beenden (bis auf BS2000).
Fujitsu's Entscheidung hängt wohl mit dem seit einiger Zeit
schwachen PC-Markt zusammen. Auch Intel
hatte angekündigt, die Mini-PC-Baureihe NUC nicht mehr weiterzuführen,
sondern das NUC-Geschäft an Asus
zu übergeben.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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