Der Bonner Informatiker Marc Ohm hat im Auftrag der Open
Source Business Alliance eine Studie
erstellt, welche die Frage klären soll, ob proprietäre
oder freie, quelloffene Software bei der IT-Sicherheit besser abschneidet.
Laut Marc Ohm erlaubt das Entwicklungsmodell an sich keine Aussagen
über die Sicherheit der Software, jedoch lasse sich die Implementierung
bei Open-Source-Software von jeden überprüfen. Zudem sei
der Ansprechparnter für Support bei Open.-Source-Projekten
die Community - welche sich aus Anwendern und Entwicklern zusammensetzt.
Da jeder aus dieser Community auch Verbesserungsvorschläge
oder Ideen einreichen kann, erhält die Software regelmäßige
Updates und Patches.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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