IBM analysiert
seit 18 Jahren jährlich Datenlecks in Firmen sowie dessen Auswirkungen.
In
diesem Jahr wurde dabei der bislang höchste Schadenswert
ermittelt. Laut IBM kostete ein Datenleck die betroffene Firma im
vergangenen Jahr durchschnittlich 4,45 Millionen US-Dollar bzw.
rund 4 Millionen Euro. Zwei Jahre zuvor lag dieser Wert bei 3,86
Millionen US-Dollar.
Die von IBM erhobenen Zahlen für Deutschland enthalten aufgrund
der geringen Menge eine gewisse Ungenauigkeit - es wurden 45 Unternehmen
befragt. Diese Befragung ergab einen durchschnittlichen Schaden
von 4,3 Millionen Euro. Zudem ergab sich, dass 37% der betroffenen
Unternehmen keine Strafverfolger informiert haben.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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