Ein Teil der Nutzerdatenbank von Google
Dienstes "Virustotal"
wurde im Internet entdeckt. In der Liste stehen rund 5600 Namen
und E-Mail-Adressen von Virustotal-Nutzern sowie deren Organisationen.
Die Liste verweist unter anderem auf Mitarbeiter des US-Geheimdienstes
NSA und des deutschen Nachrichtendienstes.
Einer Analyse
des Spiegels zufolge seien die Daten authentisch. Teile der
Namen ließen sich etwa über LinkedIn-Profile bestätigen.
Virustotal-Nutzer sollten künftig bei Kontaktversuchen besonders
genau hinschauen und zunächst prüfen, ob es sich möglicherweise
um einen Phishing-Versuch handelt.
(jl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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