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Die Preise von SSDs sind durch das Überangebot an NAND-Flash-Speicherbausteinen weiter gesunken, insbesondere bei M.2-Modelle mit einer Kapazität von 2 TByte. Inzwischen kosten einige entsprechende NVMe-SSDs weniger als 80 Euro.

Die Kingston NV2, die momentan um die 75€ liegt, beherrscht zwar PCI Express 4.0, nutzt die höhere Bandbreite aber nicht. Daher ist sie so schnell wie andere PCIe-3.0-Modelle. Bei den günstigsten SSDs werden üblicherweise keine Komponenten garantiert. Hersteller verbauen das, was sie gerade günstig bekommen und was die versprochenen Leistungswerte erfüllt.

In den Spezifikationen gibt Lexar verwendete NAND-Flash-Bausteine an, die drei Bit pro Zelle speichern (Triple Level Cells, TLC). Mit QLC-Chips könnten auch andere Modelle ausgestattet sein, welche vier Bit pro Zelle speichern (Quadruple Level Cells). Typischerweise sind solche Bausteine langsamer, wenn der SLC-Cache (Single Level Cells, 1 Bit pro Zelle) vollgeschrieben ist. Sie haben eine niedrigere Haltbarkeit, sind dafür aber günstiger in der Produktion.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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