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Es kann immer wieder vorkommen, dass bestimmte Bibliotheken das Java-Modulsystem nicht unterstüzen. Möchte man nun seinen eigenen Code auf das JPMS (Java Platform Module System) umstellen, muss man an einigen Stellen tief in die Trickkiste greifen. Im heise Artikel wird näher auf solche Abhängigkeiten eingegangen und erklärt, wie man damit umgehen kann.

Heise Autor Hendrik Ebbers berichtet von einem großen Gradle-Projekt, welches auf das JPMS umgestellt werden sollte. Bei einiges Module gelanges Ihnen eine nachhaltige Lösung zu erlzielen. Dazu haben sie direkt beim jeweiligen Projekt einen Pull-Request erstellt und um die Ergänzung eines Automatic-Module-Names gebeten.

Bei Abhängigkeiten, bei denen man aus verschiedenen Gründen nicht einfach einen Pull-Request stellen kann, wird eine andere Umsetzung benötigt. Dazu muss man aus den Abhängigkeiten eigenständig ein Java-Module erstellen. Das lässt sich entweder durch händisches Eintragen des Automatic-Module-Names im Manifest des JARs realisieren oder durch Nutzung eines Plug-Ins wie "extra-java-module-info" von Jendrik Johannes.

Auch mit den hier vorgestellten Umsetzungen, kann ein großes Problem nicht behoben werden: Verstößt ein JAR gegen die package split contraints des JPMS, kann es nicht zum modulepath hinzugefügt werden. Um dieses Problem zu lösen müssen deutlich weitreichendere Schritte vorgenommen werden, die im Artikel nicht weiter beschrieben wurden.

(jl, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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