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Intel musste unter dem Strich im ersten Quartal 2023 den höchsten Verlust in der Firmengeschichte in Kauf nehmen. Rund 11,7 Milliarden US-Dollar erwirtschaftete Intel, die Prognose im Januar lag bei maximal 11,5 Milliarden. Der Nettoverlust betrug nach dem US-Finanzrecht (GAAP) 2,8 Milliarden US-Dollar (66 US-Cent pro Aktie).

Von fünf auf acht Jahre hat Intel schon die Nutzungsdauer bestimmter Produktionsmaschinen und -anlagen erhöht, was pro Quartal mehrere Hundert Millionen US-Dollar spart. Innerhalb eines Jahres erhöhten sich die Firmenschulden eines Jahres von 37,7 Milliarden auf 48,8 Milliarden US-Dollar.

Das Operativgeschäft der Servergruppe Data Center and AI (DCAI) rutschte im ersten Quartal 2023 ins Minus von 518 Millionen US-Dollar (Q1/2022: 1,39 Milliarden Plus). Bei der aktuellen Xeon-Generation Sapphire Rapids führt Intel höhere Produktionskosten und eine geringe Nachfrage an.

Auf 520 Millionen US-Dollar sank der Operativgewinn der Client Computing Group (CCG) (Zuständig für alle Desktop- und Notebook-Prozessoren und neuerdings -GPUs). 2,72 Milliarden waren es noch ein Jahr zuvor gewesen.

Ein Operativminus von 300 Millionen US-Dollar machte die Gruppe Network and Edge (etwa Xeon-D-CPUs). Laut Angaben von Intel stieg das Minus der Chipauftragsfertigungs-Sparte Intel Foundry Services (IFS) aufgrund gestiegener Investitionen wieder auf 140 Millionen US-Dollar.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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