In der aktuellen Version des Webbrowsers
Chrome hat Google acht Sicherheitslücken geschlossen. Durch
diese Schwachstellen könnten Angreifer Schadcode einschleusen,
beispielsweise über manipulierte Webseiten oder PDF-Dateien.
Google hält sich wie üblich in der Versionsankündigung
mit Details zu den Lücken zum Schutz der Nutzerinnen und Nutzer
vorerst zurück. Zu den Schwachstellen, die von externen IT-Sicherheitsforschern
gemeldet wurden, gibt es kurze Zusammenfassungen. Die Google-Entwickler
stufen das Risiko der Lücken als "hoch" ein.
Die aktuellen Versionen des Chrome-Webbrowsers sind für Windows
111.0.5563.110/.111, für Linux und Mac 111.0.5563.110, für
iOS 111.0.5563.101 und für Android 111.0.5563.115/.116. Zudem
haben die Entwickler von Google die Extended Stable-Version von
Chrome für Mac und Windows auf die Version 110.0.5481.208 gebracht.
Die Prof. Hellberg EDV-Beratung empfiehlt Nutzern des Webbrowsers
Google Chrome, die entsprechenden Updates möglichst zeitnah
zu installieren.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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