Am März-Patchday hat Fortinet
15 Sicherheitslücken in den Netzwerkprodukten des Unternehmens
abgesichert, wovon eine als kritisch eingestuft wurde. Nutzer von
Fortinet-Produkten sollten diese Updates möglichst zeitnah
aufspielen.
Fortinets Entwickler stufen neben der kritischen Sicherheitslücke
fünf Schwachstellen als hohes Risiko, acht als mittlere Bedrohung
und eine Lücke als niedrigen Bedrohungsgrad ein. Davon sind
zahlreiche Produkte und Versionen betroffen.
Der Hersteller listet auf der PSIRT-Webseite
die einzelnen Sicherheitsmeldungen zu den Schwachstellen auf. Details
zu den betroffenen Software-Versionen und teils Workarounds zum
Einschränken der Gefahr durch die Lücken können dort
entnommen werden.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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