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Offenbar verursachen die Microsoft-Updates aus dem Februar unerwünschte Nebenwirkungen. VMware und Microsoft weisen gemeinsam auf ein Problem hin, ein weiteres erläutert der Hersteller in den Windows Release-Health-Notizen für Windows 11.

In einem Knowledgebase-Artikel erläutert VMware, dass virtuelle Maschinen mit Windows Server 2022 nicht mehr starten, bei denen die Secure-Boot-Option aktiviert und das Windows Update vom Februar-Patchday installiert ist. Gastsysteme in VMware ESXi 6.7 U2/U3 und 7.0.x sollen davon betroffen sein. Es sollen bei den betroffenen VMs Hinweise in Form von "SECUREBOOT: Image DENIED" in den Log-Dateien zu finden sein. VMware empfiehlt mehrere Lösungsansätze.

Weiterhin ist Windows 11 von einem Problem betroffen, wenn es per WSUS auf einem Windows Server 2022 mit Updates versorgt wird. Fälschlicherweise wird ein benötigter MIME-Type entfernt, wenn der Server von Windows Server 2016 oder 2019 auf 2022 migriert wurde. Der WSUS liefert dann keine Updates mehr an Windows 11 22H2 für die betroffene Maschine aus. Microsoft stellt korrigierte Aktualisierungen für die Zukunft in Aussicht. Einen konkreten Zeitpunkt hat das Unternehmen nicht genannt.

(ts, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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