In einem Blogbeitrag
schreibt Sundar Pichai, Chef von Googles Mutterkonzern Alphabet,
dass Google einen Chatbot namens Bard und neue KI-Funktionen in
der Google-Suche und Programmierschnittstellen (APIs) für die
Entwicklung von KI-Anwendungen bereitstellen will.
Die zentrale Rolle soll das Sprachmodell
Lamda (Language Model for Dialogue Applications) bei Googles
KI-Anstrengungen spielen. Im Jahr 2021 wurde Lamda als "Durchbruch
in der Gesprächstechnologie" angekündigt, danach
aber nicht veröffentlicht. Laut Google soll Bard eine Variante
von Lamda verwenden.
Weiterhin schreibt Pichai: "Wir werden externes Feedback mit
unseren eigenen internen Tests kombinieren, um sicherzustellen,
dass die Antworten von Bard hohe Anforderungen an Qualität,
Sicherheit und Realitätsnähe erfüllen werden."
Im Laufe der Zeit will Google zudem Tools und APIs entwickeln,
um es Programmierern zu ermöglichen, Anwendungen mit KI zu
entwickeln. Durch seine Google-Cloud-Partnerschaften mit Cohere,
C3.ai und Anthropic will Google Start-ups unterstützen.
(ts, hannover)
(siehe auch: Golem-Ticker)
Hannover
· EDV-Beratung · Linux · Novell · Microsoft ·
Seminar · IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|