Eines Berichts des Elektronikfachblatt DigiTimes zufolge soll die
Apple's Entwicklung
eines eigenen Mobilfunkmodem für das iPhone noch einige Jahre
dauern. Das Unternehmen arbeite bereits seit einiger Zeit an eigenen
Mobilfunkchips. Bislang werden Qualcomm-Chips verbaut und so soll
es auch bei allen Modellen des für den Herbst 2023 erwarteten
iPhone 15 bleiben.
Im aktuellen iPhone 14 werde derzeit Qualcomms
Snapdragon X65 verbaut. Im Vergleich zum Vorgänger soll es
schneller und bestenfalls auch stromsparender sein. Diese Verbesserungen
seien Apple bislang jedoch nur auf Software-Ebene möglich -
mit eigener 5G-Technik würde das Unternehmen mehr Möglichkeiten
zur Feinabstimmung haben.
Der Snapdragon
X70 könne im kommenden iPhone 15 folgen. Laut Qualcomm
biete dieser Chip weniger Latenz, eine bessere 5G-Abdeckung und
einen geringeren Energiebedarf. Wie Apple selbst auch lasse Qualcomm
seine Chips bei TSMC produzieren.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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