Mit dem auf GPT-3 aufbauenden ChatGPT hat OpenAI
ein neues Sprachmodell vorgestellt, welches auf Dialoge ausgerichtet
sei. Während der Testphase stehe eine kostenfreie Demo eines
interaktiven Chatbots, der auf Folgefragen eingehe und sich auch
seine Fehler und Grenzen eingestehe, bereit.
Den Vorgänger GPT-3 hatte das Unternehmen aufgrund von Wissenslücken
und Vorurteilen lange nicht fregegeben. Microsoft hatte bereits
im Jahr 2016 einen Online-Chatbot zurück genommen, da er von
Vorurteilen geprägt gewesen sei. Das ChatGPT-Team habe nun
Menschen in das Training und in die Bewertung der Ausgaben einbezogen,
um die Schwächen zu beseitigen.
Laut Ankündigung sei das Sprachmodell in der Lage, Folgefragen
zu beantworten und Fehler zuzugeben. Unangemessene Anfragen sollen
zudem abgelehnt werden.
Dem OpenAI-Blog
sind weitere Informationen zu ChatGPT zu entnehmen.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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