In den aktuellen Versionen Firefox ESR und Thunderbird
haben die Entwickler mehrere Sicherheitslücken geschlossen.
Der Bedrohungsgrad wurde insgesamt als "hoch" eingestuft.
An einer Schwachstelle (CVE-2022-38472) könnten Angreifer
unter anderem ansetzen und durch Address Bar Spoofing Opfer täuschen.
Damit gehen die Eingaben an die Angreifer und nicht wie erhofft
an den in der Adressleiste angezeigten Ursprung. In
einem Beitrag warnen die Entwickler zudem vor möglichen
Schadcode-Attacken.
Die Versionen Firefox ESR 91.13, Firefox ESR 102.2, Thunderbird
91.13 und Thunderbird 102.2 sind dagegen abgesichert. Sicherheitsupdates
enthält der Firefox
104 ebenfalls.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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