Mit Intels
nächster Desktop-Prozessorgeneration Core i-13000 (Raptor Lake)
sollen die Effizienzkerne auch in die untere Mittelklasse Einzug
erhalten. Der Core i5-13400 soll mit sechs Performance- und vier
Effizienzkernen ausgestattet sein. Acht Effizienzkerne soll es dann
ab dem Core i5-13500 geben.
Eine der größten Neuerungen von Raptor Lake zur vorherigen
Generation ist die Verdopplung der Anzahl an Effizienzkernen auf
bis zu 16. Dies ermögliche kleinere Abstufungen zwischen den
Leistungsklassen. Vier Performancekerne, wie es sie etwa bei dem
Core i7-12700K gebe, soll es dann lediglich noch bei den Core-i3-CPUs
geben.
Die vergangenen fünf Jahre haben viele Änderungen in
Intels Core-i5-Klasse hervorgebracht. Während es sich beim
Core i5-7400 Anfang 2017 noch um einen Vierkern-Prozessor ohne Hyperthreading
handelte, bot der Nachfolger Core i5-8400 bereits sechs CPU-Kerne.
Der Core i5-10400 aus dem Jahr 2020 verfügte dann über
sechs Kerne mit aktiviertem Hyperthreading.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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