Berichten der Omaha
World-Herald zufolge, sind drei Personen bei einer Explosion
in einem Rechenzentrum von Google im US-Bundesstaat Iowa schwer
verletzt worden. Im Anschluss habe es weltweit Probleme mit der
Erreichbarkeit verschiedener Google-Dienste gegeben.
Neben den USA seien auch Japan, Kanada und Australien von Ausfällen
betroffen gewesen - ob ein Zusammenhang besteht, sei jedoch noch
unklar. Ebenfalls unbekannt ist bislang, wie der "elektrische
Vorfall" in dem Rechenzentrum ausgelöst wurde. Entsprechende
Untersuchungen werden noch durchgeführt.
Konkret von den Problemen betroffen gewesen seien laut dem Guardian
unter anderem Gmail, Google Maps und die Bildersuche. Nutzern soll
beim Öffnen der Suchmaschine in vielen Fällen nur eine
Fehlerseite angezeigt worden sein. Inzwischen seien die Probleme
jedoch behoben worden. Eine offizielle Äußerung von Google
zu den Störungen gebe es noch nicht.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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