Laut Bloomberg-Journalist
Mark Gurman in seinem aktuellen "Power on"-Newsletter
plant Apple für die neue Prozessorgeneration M2 eine noch größere
Prozessor-Variante als den bislang größten M1 Ultra.
Erstmals vorgestellt hat Apple den M2 Anfang Juni auf der Entwicklerkonferenz
WWDC.
Im 13 Zoll großen MacBook Pro sowie dem kommenden MacBook
Air wird der M2 zuerst eingesetzt.
Gurman zufolge sind zwei Varianten des Mac Mini mit dem M2 geplant:
Einerseits soll es sich um eine Variante mit dem Einsteigerchip
M2 handeln - diese stelle damit einen Nachfolger des bisherigen
Mac Mini mit M1 dar. Während Apple
die Pro-Varianten seiner Prozessoren bislang nur im 14 und 16 Zoll
großen MacBook Pro eingesetzt habe, sei nun andererseits auch
ein Mac Mini mit M2 Pro geplant. Bei den MacBook-Pro-Modellen soll
jeweils wahlweise ein M2 Pro oder M2 Max zur Wahl stehen.
Der bisherige Ultra-Chip soll soll laut Gurman mit einem M2 Ultra
einen Nachfolger finden. Einen M2 Extreme-Chip nennt Gurman als
weitere Steigerung - wie die Leistungssteigerung dort bewerkstelligt
werden soll, bleibt dabei jedoch unklar. Beim M1 Ultra habe Apple
zwei M1 Max-Chips über eine Brücke miteinander verbunden,
um die doppelte Leistung zu erzielen.
Schließlich soll Apple auch bereits am M3 arbeiten: Dieser
könnte angeblich bereits im Jahr 2023 in ersten Modellen eingeführt
werden.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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