Dell Technologies
kündigte am zweiten Tag seiner Hausmesse in Las Vegas über
500 Softwareverbesserungen für sein Storage-Portfolio an, die
dritten Quartal verfügbar sein sollen. Die drei Plattformen
PowerStore-Appliance, PowerMax für unternehmenskritische Anwendungen
und das Software-definierte PowerFlex-Framework sind von den Updates
betroffen. Anwendungsseitig geht es um Erweiterungen in den Bereichen
Automatisierung, Datenmobilität, System-Intelligenz, Sicherheit
und Cloud-Kompatibilität.
Co-COO Jeff Clarke sagte in seiner Keynote: Die neuen Software-Features
erlauben eine schnellere Datenanalyse, besseren Multi-Cloud-Einsatz
und eine stärkere Cyber-Resilienz. Zusammengefasst zielen
diese Updates darauf ab, die Systeme vor allem beim Einsatz in hybriden
Umgebungen Cloud-fähiger zu machen.
Neue Funktionen wie Multi-Array Smart Provisioning, neue Workload-Optimierung
und die Möglichkeit, Daten-Snapshots schnell mit Public-Cloud-Diensten
für Backup und Recovery hin und her zu verschieben, erhält
PowerMax. Mit dem System sollen sich bis zu 65 Millionen solcher
Snapshots verwalten lassen. Die bestehenden Container-Orchestrierungs-Plattformen
werden zudem auch erweitert, sodass sich On-Premises- mit Cloud-Plattformen
in einem einzigen logischen Framework konsolidieren lassen.
Außerdem bietet PowerFlex nun einheitliche Block- und File-Funktionen
für die einfache Konsolidierung herkömmlicher und containerbasierter
Workloads. Für alle Container-Orchestrierungs-Plattformen von
Amazon, Google,
Microsoft, Red Hat, SUSE und VMware
soll das System mit File-Support ausgestattet sein.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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