Microsoft hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner Systemverwaltungs-Suite
System
Center 2022 bekannt gegeben. Laut eines Blogposts ist der Nachfolger
von System Center 2019 seit Anfang April als Langzeitvariante im
Long Term Service Channel (LTSC) verfügbar. Die neue Version
soll im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des Vorgängers
sein, bei der die Zusammenarbeit mit Windows Server 2022 und SQL
Server 2022 im Vordergrund steht.
Die Unterstützung für Hyperkonvergenz-Cluster mit Azure
Stack HCI 21H2 und für Virtualisierungshosts mit VMware
vSphere 7.0 ist neu. Mit dem System-Center-Modul VMM (Virtual
Machine Manager) lassen sich Azure Stack HCI-Cluster vollständig
verwalten.
Weiterhin sind einige Nutzerprofile wie beispielsweise der Administrator
mit Leseberechtigung im System Center Operations Manager (SCOM)
hinzugekommen. Mit Microsoft Teams lassen sich Warnungen und Benachrichtigungen
des SCOM verschicken. SCOM kann jetzt auch Linux-Server mit Ubuntu
20, Debian
10 und 11 oder Oracle Linux 8 monitoren.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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