Nachdem sich einige Nutzer in Foren und sozialen Medien über
Akkuprobleme nach dem Update auf die neue iOS-Version 15.4 beklagt
haben, hat sich nun auch Apple
zu dem Problem geäußert: Gegenüber betroffenen Nutzern
weist
der Support darauf hin, dass Einbußen bei der Akkulaufzeit
bis zu 48 Stunden nach einem Update "normal" seien. Apps
und Funktionen sollen diese Zeit benötigen, um sich auf die
neue Version einzustellen.
Nutzer können sich melden, wenn die Akkuprobleme nach zwei
Tagen weiterhin auftreten - so der Hersteller. Unmittelbar nach
einer Aktualisierung sei für gewöhnlich zu bemerken, dass
iPhones spürbar warm werden. Aufwändige Routineaktivitäten
sollen von iOS
im Idealfall jedoch nur dann ausgeführt werden, wenn das iPhone
mit Strom versorgt wird. Auch Fehler nach einem Update seien durch
unzählige Einstellungsmöglichkeiten im Betriebssystem,
Dritt-Apps möglich - ein Neustart sorge dabei oft für
Abhilfe.
Schließlich wird Nutzern, die von akuten Akkuproblemen betroffen
sind, empfohlen zu überprüfen, ob etwa die Bildschirmhelligkeit
unerwartet erhöht wurde. Über die Batterieeinstellungen
lasse sich außerdem überprüfen, ob bestimmte Apps
für einen hohen Energiebedarf verantwortlich sind. Auch der
"Batteriezustand" könne überprüft werden.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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