Thunderbird
ist aufgrund mehrerer Sicherheitslücken verwundbar und kann
Computer gefährden, auf denen es installiert ist. Die Schwachstellen,
die mit dem Bedrohungsgrad "hoch" eingestuft sind, wurden
in einer aktuellen Version mit Sicherheitsupdates geschlossen.
Angreifer könnten beispielsweise mit präparierten XSLT
Stylesheets aus der iFrame-Sandbox ausbrechen, um zum Beispiel eigene
Skripte auszuführen (CVE-2021-38503 "hoch"), wie
Mozilla in
einer Warnmeldung schreibt. Durch das Ausnutzen weiterer Lücken
könnten Angreifer zudem DoS-Zustände auslösen und
Software abstürzen lassen.
Laut den Entwicklern sind die Schwachstellen in Thunderbird 91.3
geschlossen.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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