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Der Softwarekonzern Microsoft erklärt in seinem Techcommunity-Forum, dass die Größe seiner Updates für das aktuelle Windows 11 um rund 40 Prozent im Vergleich zu bisher verringert werden konnte. Microsoft nennt als hauptsächlichen Grund für diese Arbeiten vor allem die teils immer noch schlechte Breitbandanbindung sehr vieler Nutzer.

"Die Reduzierung der Netzwerkübertragung ist entscheidend für ein optimales Nutzererlebnis. Darüber hinaus können Benutzer in langsameren Netzwerken Schwierigkeiten haben, ihre Computer mit den neuesten Sicherheitskorrekturen auf dem neuesten Stand zu halten, wenn sie das Paket nicht herunterladen können.", heißt es im Betrag.

Bereits seit Windows 10, Version 1809, setzt Microsoft auf sogenannte Delta-Updates, bei denen nur noch die eigentliche Veränderung übertragen wird, nicht mehr die gesamte Software. Ein wichtiges Ziel ist es, dass das Update im Zweifel wieder zurückgenommen werden kann. Bislang setzte der Hersteller auf das Speichern der Unterschiede in beide Richtungen als sogenannte Delta-Updates. Dieses Zusammenfassen zu einem bidirektionalen Delta-Update führte aber kaum zu kleineren Dateien, da die eigentlichen Änderungen bisher unabhängig voneinander seien, heißt es in dem Beitrag.

Deshalb setzt Microsoft in Windows 11 auf eine Technik, die das Unternehmen Reverse Update Data Generation nennt. In dieser neuen Technik wird aus dem Delta-Update selbst das notwendige Vorgehen für den Schritt zurück generiert, anstatt diesen wie bisher unabhängig vorzuhalten.

(hv, hannover)

(siehe auch: golem.de)

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