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Microsoft hat etwa einen Monat vor der vermuteten Freigabe die Mindestanforderungen für Windows 11 aktualisiert: Demnach wurden einige Intel-Prozessoren der 7. Generation hinzugefügt und Installationen sollen auf älteren Systemen nicht aktiv blockiert werden. Ob die neue Windows-Version auf nicht-kompatiblen Geräten künftig mit Updates unterstützt wird, ist jedoch derzeit unklar. Erwartet wird Windows 11 für den Herbst diesen Jahres.

Mit der Bekanntgabe der Systemanforderung für Windows 11 waren neue Intel-Prozessoren der 8. Generation, AMD Zen 2-CPUs sowie Qualcomm und AMD-CPUs der Serien 7 und 8 als sicher unterstützt ausgeführt. Viele Benutzer älterer Systeme wären mit diesen Systemanforderungen ausgeschlossen. Ob bestimmte Intel-Prozessoren der 7. Generation sowie AMD Zen 1-CPU-Modelle doch noch offiziell unterstützt werden, hat Microsoft sich jedoch offen gelassen.

Zum 27. August 2021 - nach Tests mit Vorabversionen von Windows 11 - hat der Konzern die Liste der unterstützten Prozessoren nun jedoch in einem neuen Blog-Beitrag erweitert: Prozessoren der Serien Intel Core X, Xeon W und Intel Core 7820HQ sind damit nun auch geeignet. Für letztere gilt, dass nur ausgewählte Geräte, die mit modernen Treibern ausgeliefert werden und auf Hardware Support Apps (DCH) Designprinzipien basieren, unterstützt werden. Intel-Prozessoren der 6. Generation, AMD Zen 1-CPUs und ältere Qualcomm-Prozessoren werden keine Unterstützung erhalten.

Die Installation von Windows 11 werde jedoch auf älteren, nicht CPU-kompatiblen Systemen nicht aktiv blockiert werden - so im Rahmen eines Briefings von The Verge durch Tom Warren bekannt geworden. Eine Neuinstallation auf nicht ganz kompatiblen Systemen sei auf eigenes Risiko möglich, wobei es unter Umständen keine Sicherheitsupdates oder Treiberaktualisierungen mehr geben könnte.

(jb, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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