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Microsoft hat mit dem Mai 2020 Update auch ein neues Sicherheitsfeature eingeführt - dieses ermöglicht es der in Windows 10 integrierten Security App, potenziell ungewollte Apps zu blockieren. Die Funktion, die auf deutschsprachigen Windows-Versionen auch "zuverlässigkeitsbasierter Schutz" genannt wird, soll ab August 2021 standardmäßig aktiviert sein - so Microsoft in einem Blogpost.

Mit potenziell ungewollten Apps ist keine Malware oder sonstige schädliche Software gemeint: Mithilfe Reputation-based Protection möchte Microsoft stattdessen Programme herausfiltern, die beispielsweise die Performance beeinträchtigen. Auch Apps, die den Nutzer durch Werbebanner, Pop-ups und andere Funktionen ablenken könnten, gehören dazu.

Auf dem Computer installierte und heruntergeladene Software soll von der Security-App in Echtzeit geprüft und mit einer PUA-Datenbank von Microsoft abgeglichen werden. Wenn eine App als ungewollt erkannt wird, blendet der PUA-Schutz eine entsprechende Informationskachel ein, welche es dem Nutzer erlaubt auszuwählen, ob die Software gesperrt, entfernt oder erlaubt werden soll. Auch eine Verschiebung in Quarantäne sei möglich.

In den Windows-Systemeinstellungen unter App- und Browsersteuerung sei es darüber hinaus möglich, den "zuverlässigkeitsbasierten Schutz" zu deaktivieren.

(jb, hannover)

(siehe auch: golem.de)

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