Auf der Kundenkonferenz VeeamON 2021 stellte Datensicherungsexperte
Veeam einige
Neuheiten in den Themenbereichen Ransomware, Office365, Kubernetes
sowie auch die Zusammenarbeit mit AWS, Google und Microsoft Azure
vor.
Ein großes Thema war die Datensicherung, welche im Zeitalter
der Ransomware-Angriffe
als letzte Verteidigunslinie unverzichtbar geworden ist. Daten müssen
so gesichert werden, dass sie aufgrund ihrer Unveränderbarkeit
vor Malware geschützt sind - eine Verschlüsselung sowie
ein Löschen der Daten wird damit verhindert. Veeam nutzt zur
Gewährleistung dieser Anforderungen unter Linux ein "hardened
Linux Repository". Dieses verfügt über ein Flag,
welches Veeam-Backups vor Manipulationen schützt.
Weiterhin wurden auf der VeeamON einige der in der neuen Version
Veeam V11 eingeführten Funktionen thematisiert: Zu den Neuerungen
gehören etwa erweiterte Cloud-native Funktionen für AWS,
Azure und Google Cloud unter einer einzigen Plattform in Hybrid-/Multi-Cloud-Umgebungen
sowie Cloud Mobility für Backup, Recovery und Migration zwischen
On-Premises und Public Clouds. Funktionen für die Langzeitaufbewahrung
und Archivierung für die native Sicherung von AWS, Azure und
Google Cloud sind ebenfalls neu. Einige neue Funktionen in Veeam
Backup für Microsoft Office 365 legen die Wiederherstellung
in die Hände der Anwender und ermöglichen zudem eine effektivere
Umsetzung der 3-2-1-Datenschutzregel.
Schließlich wird zur Gewährleistung moderner Datensicherung
für Red Hat Virtualisierung nun ein vierter Hypervisor von
Veeam unterstützt. Eine Veeam-Repository-Integration für
Kasten K10 für Kubernetes
Container erweitert zudem die Optionen für die Speicherung
von Kubernetes Backups an vor Ransomware gesicherten, unveränderlichen
Orten.
(jb, hannover)
(siehe auch: zdnet.de)
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