Aus Sicherheitsgründen sollten Entwickler, die JavaScript
mit Node.js
testen, die Laufzeitumgebung auf den aktuellen Stand bringen. Es
wurden in den aktuellen Versionen vier Lücken geschlossen.
Die Schwachstelle (CVE-2021-27290, hoch") in der Komponente
"npm upgrade" gilt am gefährlichsten. Angreifer könnten
auf einem nicht näher beschriebenen Weg eine DoS-Attacke ausführen
und die Laufzeitumgebung stilllegen.
Mit dem Bedrohungsgrad mittel sind die weiteren Lücken
(CVE-2021-22918, CVE-2021-22921, CVE-2021-273362) eingestuft. Über
diese könnten Angreifer nach erfolgreichen Attacken weitere
DoS-Zustände provozieren oder sich höhere Nutzerrechte
aneignen.
In
einer Warnmeldung listen die Entwickler die verwundbaren Versionen
auf. Abgesichert gegen diese Attacken sollen die Node.js-Ausgaben
v12.22.2 (LTS), v14.17.2 (LTS) und v16.4.1 (LTS) sein.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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