In Zukunft wird Microsoft für die Powershell 7 Aktualisierungen
per Windows Update verteilen, was den Updateprozess vereinfachen
soll. Zwar wurden Nutzer bislang innerhalb des Programms informiert,
dass eine neue Version verfügbar ist, mussten dann aber manuell
in das Github-Repository
navigieren, um den Patch herunterzuladen und zu installieren.
Der Patch wird per Windows Update allerdings nur für Powershell
7.2 oder neuer freigeschaltet. Die Validierung der Patchdateien
sei laut Microsoft zu zeitintensiv, so dass sich das Team nur auf
künftige Updates beschränke. Außerdem funktioniert
der Patch nur auf Maschinen mit Windows 10 Redstone 3 (10.0.16299)
von 2017 oder neuer.
Microsoft gibt im Blog-Eintrag
zum diesem Thema Infos, wie Vorab-Tester die Änderungen wieder
rückgängig und Registry-Keys löschen können.
Das manuelle Eintragen von Einträgen soll in einem zukünftigen
Update nicht mehr nötig sein.
(ts, hannover)
(siehe auch: golem.de)
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