Der Remote-Zugriff auf andere Rechner ist für TeamViewer-Nutzer
nun auch direkt über einen neuen Browser-Client möglich.
In der ebenfalls Web-basierten Management-Console finden sich die
hierzu notwendigen Funktionen. Gestartet wird sie über die
Kontaktliste.
Auf dem Zielrechner, bei welchem es sich um ein Windows,
macOS oder
Linux-System handeln kann, muss eine Vollversion von Teamviewer,
Teamviewer Host oder Teamviewer QuickSupport installiert sein. Weiterhin
benötigt der Support-Anwender eine Remote-Access-, Premium-,
Corporate- oder Tensor-Lizenz.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, lassen sich Rechner über
die Web-Anwendung fernsteuern, aktualisieren, sperren und neu starten.
Die Security-Screen-Funktion, die den Bildschirm des Zielgeräts
schwärzt, wird dabei ebenfalls unterstützt.
Laut
TeamViewer ist die verwendete Verbindung Ende-zu-Ende verschlüsselt.
Unterstützt werden offiziell Chrome, Firefox, Opera und Edge.
Während für den Fernzugriff bisher stets der reguläre
Client notwendig war, existiert die Admin-Umgebung Management-Console
bereits seit 2012 mit Teamviewer 8.
(jb, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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