Microsoft
kündigt in einem Tech Community
Blog-Post über das Windows Hardware Compatability Program
(WHCP) die Version Windows 10 21H1 an. Das Feature-Update soll sich
fast wie ein kumulatives Update verhalten. An der Hardwarekompatibilität
soll es keine Änderungen geben. Treiber, die die Anforderungen
von Windows 10 2004 erfüllen, benötigen keine neuen Signaturen.
Windows 10 21H1 soll genauso wie 20H2 auf der Code-Basis von 2004
aufsetzen - so der Blog-Post.
Das kleine Update hebt sich von den Feature-Updates im Frühjahr
der bisherigen Jahre besonders ab, bei welchen es sich um größere
Feature-Updates handelte. Ein kleineres Update folgte dann im Herbst.
In diesem Jahr wird das Update im Frühjahr (21H1) kleiner ausfallen,
während das Feature-Update im Herbst (21H2) Gerüchten
zufolge größere Neuerungen umfassen soll. Dazu gehören
etwa Benutzungsoberflächen- und Inbox-Änderungen, die
unter dem Codenamen "Sun Valley" entwickelt werden.
Der Rollout von 21H1 wird nach seiner Fertigstellung und ausgiebigen
Tests beginnen. Wahrscheinlich ist, dass der Rollout-Prozess ähnlich
wie bei dem 20H2-Update, welches als kleines Update fur 2004 mit
einem "Enablement Package" aktiviert wurde und einem kumulativen
Update sehr nahe kommt, ablaufen wird. Bei älteren Versionen
fand die Aktualisierung dagegen wie ein normales Windows 10-Feature-Release
statt.
(jb, hannover)
(siehe auch: zdnet.de)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|