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Die GNU Network Utilities, welche eine Grundaustattung an UNIX-Werkzeugen für die Netzwerkadministration darstellen, sind nun in der Version 2.0 erschienen. Das Paket setzt sich aus einer Vielzahl Daemons, Clients und Diagnoseprogrammen zusammen - unter anderem für den Internet Super-Server (inetd), Syslog, FTP, Telnet und Talk sowie einige Remote-Tools.

Zum Paket gehören auch Ping für IPv4 und IPv6, Traceroute, "hostname" und "whois" dazu. Nutzern, die den "ifconfig"-Ersatz "ip" von Red Hat nicht verwenden wollen, bieten die "inetutils" eine wesentlich übersichtlichere Ausgabe von Netzwerk Interfaces.

Die aktualisierte Version des befehls "ifconfig" kann bei GNU/Linux- als auch bei BSD-Systemen nun die Hardware-Adresse (MAC) von Geräten ändern. Diagnosewerkzeuge wie "traceroute" und "ping/ping6" können nun zudem ICMP ECHOREQUEST aus unprivilegierten Umgebungen senden. Schließlich wurde "ftp" an Android und "tftpf" an die IBM AIX-Plattform angepasst - auch "telnetd" für Sun Solaris wurde mit einigen Erweiterungen versehen.

In einem Posting der Info-Mailingliste von GNU sind die Änderungen dokumentiert. Das GNU Network Utilities-Manual beschreibt die Befehle des Pakets zudem einmal ausführlich.

(jb, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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