Nutzer, die Cisco
Jabber zur Kommunikation unter Android, iOS, macOS oder Windows
nutzen, sollten die Anwendung aktualisieren. Angreifer könnten
ansonsten an mehreren Schwachstellen ansetzen und unter anderem
Schadcode ausführen.
Fünf Sicherheitslücken hat Cisco in den aktuellen Jabber-Versionen
geschlossen. Eine davon (CVE-2020-26085) wurde als "kritisch"
eingestuft. Angreifer könnten aufgrund von fehlenden Überprüfungen
präparierte XMPP-Nachrichten verschicken, was beim Empfänger
zu Störungen führt, sodass Angreifer Schadcode mit den
Rechten des Opfers ausführen könnten.
Cisco listet in einer Warnmeldung
neben den verwundbaren Versionen auch die gegen diese Attacken abgesicherten
Ausgaben auf.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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