VMware
hat Workstation 16, sein Desktop-Hypervisor für Windows und
Linux, veröffentlicht. Unter anderem ist das Kommandozeilenwerkzeug
vctl, mit dem Entwickler nun den kompletten Lebenszyklus von Containern
(Build, Run, Push, Pull) lokal abbilden können neu.
Applikationen können nun auf Basis von DirectX 11 und OpenGL
4.1 in der Workstation ausgeführt werden. 3D-beschleunigte
Gastsysteme können bis auf 8 GByte vRAM für 3D-Programme
zugreifen, solange die VM mindestens 16 GByte RAM erhält. Auch
die Unterstützung von externen eGPU Grafikkarten ist neu. Weiterhin
lassen sich mit Workstation VMs in vSphere 7 verwalten.
Zudem ändert VMware seine Preise und Lizenzbedingungen. Mit
einer individuellen Lizenz von Workstation Pro oder Fusion Pro kann
diese nun auf bis zu drei Geräten genutzt und den Lizenzschlüssel
für die jeweilige andere Variante verwendet werden. Im Blog
von VMware sind Details zur Lizenzierung und den Neuerungen
zu finden.
(ts, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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